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LACTULOSE Hexal Sirup 1000 ml

- 23,3 %
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup
LACTULOSE Hexal Sirup

 

ca. 1-2 Werktageca. 1-2 Werktage

Artikelnummer: 01330171

Darreichungsform: Sirup

Packungsgröße: 1000 ml

Anbieter: Hexal AG

Grundpreis: 20,07 € / 1 l

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

20,07 € 3 AVP² 26,20 €
Artikelbeschreibung
Lactulose HEXAL® Sirup - ein Leber- und Darmtherapeutikum

Lactulose HEXAL® Sirup ist ein äußerst mildes und gut verträgliches Abführmittel, das sogar für ältere Patienten, Schwangere, stillende Mütter und Kinder geeignet ist. Im Vergleich zu anderen Abführmitteln wirkt Lactulose HEXAL® auf natürliche Weise, unterstützt die Regeneration der eigenen Darmflora und ist sehr schonend, daher kommt es auch nicht zur Abhängigkeit.

Lactulose HEXAL® Sirup ist mehr als nur ein Abführmittel, denn eine gut funktionierende Darmflora steigert auch die Immunabwehr und stärkt das allgemeine Wohlbefinden.

Anwendung:
Messen Sie bitte die für Sie erforderliche Dosis Lactulose Hexal® Sirup mit dem beigefügten Messbecher ab. Anschließend wird diese Menge Lactulose Hexal® Sirup mit Wasser oder mit warmen Getränken (z. B. Kaffee oder Tee) gemischt oder in Joghurt, Müsli oder Brei eingerührt und zusammen mit diesen Lebensmitteln eingenommen. Die Einnahme von Lactulose Hexal® Sirup kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, gilt folgende Dosierung:
Bei Verstopfung:
Erwachsene: 1-2mal täglich 7,5-15 ml Lactulose Hexal® Sirup
Kinder: 1-2mal täglich 5-10 ml Lactulose Hexal® Sirup
Gerade zu Beginn der Behandlung einer Verstopfung sind häufig größere
Dosen Lactulose Hexal® Sirup erforderlich. Im Allgemeinen kann
diese etwas höhere Anfangsdosis nach 3-4 Tagen vermindert werden.

100 ml Sirup enthalten:
66,7 g Lactulose.
Sonstige Bestandteile:
Galactose (Ph.Eur.), Lactose-Monohydrat, gereinigtes Wasser.

Hinweis für Diabetiker: Dieses Arzneimittel enthält in 1 Messbecher mit 30 ml Lactulose Hexal® Sirup max. 5,1 g verdauliche Kohlenhydrate, z. B. Fructose (Fruchtzucker), Galactose, Lactose (Milchzucker), das max. 0,4 BE entspricht.

Hersteller: Hexal AG
PZN 01330171
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 1000 ml
Packungsnorm N3
Produktname Lactulose HEXAL
Darreichungsform Sirup
Monopräparat ja
Wirksubstanz Lactulose
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein Glas Wasser oder Tee und rühren um.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Verstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
 
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre 4,5-9 ml 1-2 mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit

Erwachsene 7,5-15 ml 1-2 mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.
 
Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
 
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
 

- Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls bei bestimmten Erkrankungen, wie z.B. bei schmerzhaften Analleiden
- Portokavale Enzephalopathie (Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird von den natürlicherweise im Dickdarm vorkommenden Bakterien zerlegt und verändert dort den Säure-Basen-Haushalt, wodurch die Darmwand angeregt wird sich stärker zu bewegen. Somit wird der Darminhalt leichter abtransportiert. Die hohe Konzentration an den zerlegten Bestandteilen (Zuckern und Fettsäuren) zieht zudem Wasser in den Darm. Der Darminhalt wird aufgeweicht und nimmt an Volumen zu. Der vergrößerte Darminhalt bewirkt einen Dehnungsreiz auf die Darmwand und löst damit den Reflex zur Darmentleerung aus.
Der Wirkstoff senkt die Ammoniakkonzentration im Blut um ca. 25-50%, indem die Wiederaufnahme des Ammoniaks aus dem Darm in die Blutlaufbahn verhindert wird. Der Ammoniak kann nicht mehr ins Gehirn gelangen, wo er giftig wirkt.
bezogen auf 5 ml Sirup

3,335 g Lactulose

+ Galactose

+ Fructose

+ Lactose

+ Epilactose

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sind
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
- Störung der Zuckeraufnahme

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Störungen des Salzhaushaltes

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Galactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wir beraten Sie gerne!
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