B12 ANKERMANN überzogene Tabletten 100 St

Artikelnummer: 01502726
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Packungsgröße: 100 St
Anbieter: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Grundpreis: 0,36 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
B12 ANKERMANN
Wirksam gegen Müdigkeit durch Vitamin-B12-Mangel // Einzige hochdosierte Therapie mit 1.000µg
- Einziges hochdosiertes Arzneimittel mit 1.000 µg pro Tablette
- Wirksam und sicher seit 1989
- Nur 1 x täglich
- Gut verträglich
- Auch zur Langzeiteinnahme geeignet
Müde und erschöpft durch Vitamin-B12-Mangel?**
Ein Mangel an dem lebenswichtigen Vitamin ist weit verbreitet. Äußert er sich anfangs meist durch diffuse Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung kann er unbehandelt zu schwerwiegenden Folgen führen. Dabei lässt sich ein Mangel durch ausreichend hoch dosierte Vitamin-B12-Arzneimittel einfach ausgleichen. 1.000 Mikrogramm Vitamin B12 in oraler Form haben sich in Studien als wirksam erwiesen. Präparate unterhalb 600 Mikrogramm Vitamin B12 hingegen konnten einen leichten Mangel nicht ausgleichen. Dabei sollten Präparate gewählt werden, die als Arzneimittel zugelassen sind, da nur diese auf Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung eines Mangels geprüft sind. Setzen Sie bei Vitamin-B12-Mangel daher auf B12 Ankermann®, der einzigen hochdosierten oralen Therapie mit 1.000 Mikrogramm Vitamin B12. Dank seiner Hochdosis ist B12 Ankermann selbst bei Aufnahmestörungen wirksam.
*Eussen et al. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172; höchste Wirkung (bester oraler Mangelausgleich) oberhalb Dosierungen von 647 μg Vitamin B12
**Hunt et al. BMJ 2014 Sep 4; 349: g5226; Müdigkeit und Erschöpfung können Folgen Vitamin-B12-Mangel-bedingter Blutbildungsstörungen sein.
Pflichttext: B12 Ankermann®. Wirkstoff: Cyanocobalamin 1000 μg. Anwendungsgebiete: Vitamin-B12-Mangel, d. sich in Reifungsstör. d. roten Blutzellen (Stör. d. Hämatopoese wie hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie, perniziöse Anämie u. andere makrozytäre Anämien) u./od. neurol. Stör. wie funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarksschädigung) äußern kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
PZN | 01502726 |
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Anbieter | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Produktname | B12 Ankermann |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cyanocobalamin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | morgens, vor der ersten Mahlzeit |
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. | |||
- Vitamin B12-Mangel
- Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel (Anämie)
Der Wirkstoff ist eine Vorstufe des Vitamin B12 und wird im Körper zu diesem umgewandelt. Vitamin B12 ist im Körper unter anderem an der Blutbildung beteiligt.
bezogen auf 1 Tablette
1 mg Cyanocobalamin
+ Povidon K30
+ Stearinsäure (pflanzlich)
+ Montanglycolwachs
+ Lactose-1-Wasser
245,77 mg Lactose
58,87 mg Saccharose
+ Arabisches Gummi, sprühgetrocknet
+ Talkum
+ Calciumcarbonat
+ Titandioxid
+ Ton, weißer
+ Macrogol 6000
0,07 mg Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Natriumdodecylsulfat
+ Croscarmellose natrium
+ Hypromellose (15 mPa·s)
+ Hyprolose
+ Triglyceride, mittelkettige
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit stark vergrößerten roten Blutkörperchen (hyperchrome megaloblastäre Anämie), ausschließlich durch Folsäuremangel verursacht
- Zyanid-Entgiftung
- Entzündung des Sehnervs (Optikusneuritis) mit Blutarmut durch Vitamin-B12-Mangel
- Erbliche Augenerkrankung (Lebersche Optikusatrophie)
- Sehschwäche (Tabak- oder Alkohol-Amblyopie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Hautausschlag
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf. nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.